Prävention Bonn-Rhein-Sieg

Sucht- und Gewaltprävention für Kinder & Jugendliche an Vorschulen, Schulen und Einrichtungen

Ich nicht !


Ich nicht ! - Suchtprävention für Kinder und Jugendliche an Grund- und weiterführenden Schulen


Sucht hat nicht immer nur etwas mit Drogen zu tun. Menschen können nicht nur von legalen oder illegalen Substanzen, sondern auch von stoffungebundenen, süchtigen Verhaltensweisen (z.B. Glückspielsucht, Anorexie, Onlinesucht) abhängig werden.

In der Suchtmittelstatistik stehen insgesamt Nikotin und Alkohol im Vordergrund, wobei die PC- und Internetsucht nicht zu unterschätzen sind.

In der schulischen Suchtprävention steht bei meiner Arbeit der junge Mensch im Mittelpunkt, nicht die Substanz. Es geht nicht nur um „ Drogenprävention“, es geht auch darum, Kinder und Jugendliche stark zu machen, die soziale und emotionale Stabilisierung zu fördern, effektive Problemlösestrategien zu entwickeln und Nein sagen zu lernen, damit das Interesse an und der Gebrauch von Suchtmittel keine Strategie der Lebensbewältigung wird.

Die Kurse richten sich an Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I und II.

Sie unterscheiden sich vor allem maßgeblich von anderen Konzepten, da ich in der ursachenorientierten Präventionsarbeit einen Schwerpunkt sehe. Das heißt, ich spreche nicht nur über das Suchtmittel und deren Folgen, sondern komme mit den Schülern ins Gespräch über die möglichen Ursachen des Konsums. Dadurch werden die Schüler sensibilisiert und haben die Möglichkeit mit mir - aber auch in der Peergroup - Handlungsalternativen zu suchen, zu finden und auszuprobieren.

Meine Konzepte basieren daher auf drei Säulen: Ganzheitlichkeit, Schülerorientierung und Ursachenorientierung.  Diese haben sich in der schulischen Sucht- und Drogenprävention durchgesetzt.

Sie als Schule/Lehrer oder Eltern bestimmen die Schwerpunkte. Nach einem Bausteinsystem entscheiden Sie, welche Themen in Ihrer Klasse derzeit aktuell sind. Dabei legen Sie auch die Gewichtung der einzelnen Themenbereiche fest.

Beispiel: In der 5. Klasse sollen Alkohol und Nikotin einen Schwerpunkt haben, in der 7. Klasse eher die illegalen Drogen, dabei soll aber hauptsächlich Cannabis und Designer Drogen im Vordergrund stehen.

Nach Ihren Angaben stelle ich für die Klasse ein individuell auf die Klassenbedürfnisse angepasstes Programm zusammen.